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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. die Tabelle S. 367). Eine solche Zahl nennt man Atomgewicht, d. h. die kleinste relative Gewichtsmenge, mit welcher sich ein Element an der Bildung chemischer Verbindungen betheiligt.
Da diese Atomgewichte für jedes einzelne Element unveränderlich sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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vermeiden, noch einen zweiten Buchstaben des lateinischen Namens eines Elementes. Chemische Verbindungen werden durch eine Formel bezeichnet, indem die Zeichen ihrer Elemente neben einander gesetzt werden, z. B. FeS (Schwefeleisen), KJ (Jodkalium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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141
Chemische Formeln - Chemische Laboratorien
Chemische Formeln, die unter Benutzung der Chemischen Zeichen (s. d.) hergestellten Symbole der chem. Verbindungen, durch die nicht nur die qualitativen, sondern auch die quantitativen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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für Chlor, C (allein) für Carboneum (s. Chemische Elemente). Diese Elementarsymbole drücken indessen nicht nur die Art des Elementes, die Qualität, sondern gleichzeitig ein Atom, demnach die Atomgewichtsmenge, also eine bestimmte Quantität, aus. So
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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- Präparate
Chemischer Proceß
Chemische Verbindungen, s. Elemente
Chemische Verwandtschaft
- Zeichen
Chemismus
Coagulum
Dekrepitiren
Deliquium
Dephlogistiren
Dephlogistisch
Desoxydation
Devitrificiren
Dimorphie
Dissociation
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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Verbindungen, welche sich einer bestimmten chemischen Formel unterordnen. Weder die Beobachtung, daß Körper gleicher chemischer Zusammensetzung in verschiedenen Kristallsystemen kristallisieren, d. h. mehr denn eine Mineralspezies bilden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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werden. Diese letztern sind mithin auch bei den Elementen möglich, und in der That kennt man verschiedene Modifikationen beim Phosphor, Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff etc., eine Erscheinung, die als Allotropie bezeichnet wird. Chemische I. findet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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545
Elemente (chemische).
Die Hauptgruppen der chemischen Elemente.
I II III IV V VI VII VIII
Wasserstoff 1 Lithium 7,01 - Beryllium 9,2 - Bor 11 - - - Kohlenstoff 11,97 Stickstoff 14,01 - Sauerstoff 15,96 - Fluor 19,1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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Formeln, zur Veranschaulichung der chemischen Prozesse, heißen die eigentümlichen Zeichen und Symbole, welche die chemische Zusammensetzung einer Verbindung sowohl in Bezug auf die in ihr enthaltenen Elemente als auch in Bezug auf die Anzahl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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. Anilin, S. 592.
Säuren, chemische Verbindungen eines Elements oder einer Atomgruppe mit Wasserstoff, bilden mit Basen Salze, besitzen aber nicht immer die Eigenschaft der bekanntesten S., wie Salpeter- oder Schwefelsäure, sauer zu schmecken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Heizerbis Heizmaterialien |
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.) als die Dulongsche Formel angebe, ja sogar höher als die Summe der Verbrennungswärmen der Elemente C und H, sondern daß überhaupt die Elementarzusammensetzung der Kohle keinen auch nur annähernden Schluß auf ihren Heizwert zulasse. Gegen die Richtigkeit
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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der in den Grenzspezies verschiedenen Elemente vermittelst einer ununterbrochenen Reihe von Mittelspezies verbunden sind. So kristallisieren Kalkspat (CaCO3) ^[(CaCO_{3})] und Magnesit (MgCO3) ^[(MgCO_{3})], beide der allgemeinen Formel RCO3 ^[RCO_{3
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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, und alle bilden den Ausgangspunkt für die Entstehung sehr zahlreicher chemischer Verbindungen. Die K. lassen sich in homologe Reihen ordnen, von denen jede durch eine allgemeine Formel ausgedrückt werden kann, z. B.:
^[Liste]
CnH2n+2 CnH2n CnH2n-2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Formariusbis Formelle Wahrheit |
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. Aufl. VI.
in Linie, F. in Kolonne; 4) die Handlung des For-
mierens, d.h.Vildens: F. eines Truppenteils.
Formbrett, in der Gießerei der als Boden oder
Deckel dienende Teil des Formkastens.
Formdraht, s. Draht.
Formel (lat. loi-inuw
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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. Der von ihm gelieferte Nachweis, daß bei den chemischen Prozessen die Menge des vorhandenen Stoffes weder vermehrt noch vermindert wird, ist seitdem als ein allgemein gültiges Grundgesetz, als das Gesetz von der Unveränderlichkeit des vorhandenen Vorrats an
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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der Atomwärmen der Elemente (s. Du-
long-Petitsches Gesetz).
Dnlong-Petitsches Gesetz, das von Dulong
(s. d.) und Petit 1819 gefundene Gesetz, welches
lautet: Die specifische Wärme, multipliziert mit
dem Atomgewicht, giebt für alle Grundstoffe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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), ferner die chem. Elemente und Verbindungen, die reduzierend wirken, die sog. Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Kohle, Kalium, Zinnchlorür, Eisenvitriol, schweflige und phosphorige Säure, Kohlenoxyd u. s. w. Von einem Reduktionsprozeß spricht man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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sind; es besitzt karmesin- bis pfirsichblütenrote Farbe, nur die Härte 2,5 und ist durchscheinend. Chemisch besteht die K. aus 37,5 Kobaltoxydul, 38,5 Arsensäure, 24 Wasser, entsprechend der Formel Co₃As₂O₈ + 8H₂O.
Kobaltbronze, eine Legierung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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eine chronologische Aufzeichnung der einzelnen Vorgänge und Erklärungen, meist in direkter Rede, und am Schluß die Formel: "Geschehen wie oben" oder "A. u. s." (actum ut supra) und die Unterschrift des Protokollführers mit dem Zusatz: "Zur Beglaubigung" (in fidem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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}O_{3}]) als "accessorische Bestandteile" auffaßt, welche durch ihre chemische Äquivalenz mit ^[II]RSiO3 ^[img] zu einer "isomorphen Anlagerung befähigt sein mögen". Was endlich die sogen. wasserhaltigen S. angeht, so war man (und ist zum Teil noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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Verbindung enthält. Je nach der Art des zersetzenden Eingriffs und je nach der Dauer desselben enthält sie mehr oder weniger von diesen Elementen und steht entweder der ursprünglichen organischen Substanz oder dem Kohlenstoff näher. Selbst die Arten von K
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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, daß sich gasförmige Elemente nach sehr einfachen rationalen Verhältnissen ihrer bei gleicher Temperatur und gleichem Drucke gemessenen Volumen miteinander verbinden, gasförmige Verbindungen nach ebenso einfachen Volumenverhältnissen sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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" und "Konradin", ersteres eine Dichtung voll übersprudelnder Kraft, Leidenschaftlichkeit und hochtragischer Elemente, letzteres hervorstechend durch energische Charakterzeichnung; ferner das wild verworrene renommistische Schauspiel "Sturm und Drang
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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kristallisiert, teils amorph oder organisiert, nicht flüchtig, meist in Wasser löslich und stets von neutraler Reaktion. Die chemischen Beziehungen der K. sind noch nicht erforscht; jedenfalls sind sie nicht als einfache Hydrate des Kohlenstoffs zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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bloßen Anfassen mit feuchten Fingern merkbare Gerüc he.
Den aufgezählten Geruchsverderbern gegenüber können Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff als indifferente Elemente bezeichnet werden. Der Sauerstoff ist vielleicht nicht ganz vorwurfsfrei, da
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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isomorphes hexagonales Mineral von vorwiegend gelber und brauner Farbe, das in kleinen sechsseitigen Säulchen krystallisiert; chemisch besteht es aus vanadinsaurem Blei mit einem Chlorgehalt von 2,5 Proz. und führt auf die Formel Pb₅Cl(VO₄)₃; die Härte
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